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Verständnis von Wechselstrom (AC) in Photovoltaikanlagen – Ihr Leitfaden

Wechselstrom (AC) in Photovoltaikanlagen: Eine einfache Erklärung

Der Wechselstrom (AC), ein grundlegender Begriff im Bereich der Photovoltaik, bezeichnet eine Form von elektrischem Strom, dessen Polarität sich in regelmäßigen Abständen umkehrt. Im Gegensatz dazu steht der Gleichstrom (DC), bei dem die Polarität konstant bleibt. Die Bedeutung des Wechselstroms in der Photovoltaik ist groß, da er eine effiziente Übertragung von elektrischer Energie ermöglicht.

Technisch gesehen wird in Photovoltaikanlagen der durch die Sonneneinstrahlung erzeugte Gleichstrom durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt. Dieser Wechselstrom kann dann direkt ins Stromnetz eingespeist werden oder zur Versorgung von Haushaltsgeräten genutzt werden, die in der Regel mit Wechselstrom betrieben werden. Diese Umwandlung ist notwendig, da die meisten Stromnetze und elektrischen Geräte mit Wechselstrom arbeiten.

In der Praxis finden wir den Wechselstrom in Photovoltaikanlagen auf unseren Dächern. Diese Anlagen erzeugen tagsüber Gleichstrom, der dann durch den Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird, der entweder direkt genutzt oder ins Stromnetz eingespeist werden kann. Der Wechselrichter ist daher ein wesentlicher Bestandteil einer Photovoltaikanlage.

Emanuela Sau

Projektmanagerin Erneuerbare Energien bei BTPV Deutschland

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